Bitters
Cocktail Bitters sind gewissermassen die Elixiere unter den Zutaten einer Bar und kommen nur tropfenweise zum Einsatz. Sie sind jedoch enorm wichtig, um einen Cocktail abzurundenoder ihm eine bestimmte Note zu verleihen. Wir haben unseren Cocktail Bitters eine klare geschmackliche Handschrift verliehen, verwenden für die Herstellung ausgezeichnete Ausgangsprodukte und füllen sie bei 40% Vol. ab. Sie eigenen sich daher nicht nur für die Bar, sondern kommen ebenso in der Küche zum Einsatz.
Aromatico Bitters
Der «Aromatico» ist unsere Interpretation des Klassikers aller Cocktail Bitters schlechthin –
dem Angostura. Bitter Wir mischen für den «Aromatico» verschiedene Wurzeln und Kräuter
einschliesslich der Angosturawurzel, die paradoxerweise im Original nicht vorkommt. Das
Resultat ist ein vielschichtiger, aber sehr zugänglicher Bitter, der einen festen Platz an der
Bartheke hat und in Cocktails wie dem Manhattan oder dem Old Fashioned nicht fehlen darf.
Erhältlich in 1dl
Celery Bitters
Auf den ersten Blick rangiert der Knollensellerie, aus dem wir die «Celery Bitters» herstellen,
nicht auf Augenhöhe mit Orange, Schokolade oder Vanille. Dennoch ist er ein fester
Bestandteil des Geschmacksrepertoires an der Bar – und in der Küche, denn seine erdig-
aromatische Note verleiht Cocktails wie Speisen einen schönen würzigen Grundton.
Erhältlich in 1 dl
Chocolate Bitters
Wir stellen unsere «Chocolate Bitters» in Zusammenarbeit mit der Manufaktur Bamert aus
Frick (AG) her. Bamert importiert hochwertigen Kakao aus dem Urabamba-Tal in Perú, wo er
naturbelassenen angebaut wird und so eine grosse Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen
ermöglicht. Die Manufaktur röstet die Kakaobohnen schonend und macht daraus vorzügliche
Schokolade. Wir verwenden von den Bohnen hingegen die Schale und machen daraus
Cocktail Bitters, die eine süssliche, würzig-herbe Note haben und bspw. sehr gut mit einem
Rum-Rye Old Fashioned harmonieren.
Erhältlich in 1 dl
Coffee Bitters
Unsere «Coffee Bitters» sind der Zusammenarbeit mit unseren Freunden und Kaffeegourmets
des Adrianos aus Bern zu verdanken. Für die «Bitters» verwenden wir Kaffeebohnen der
costa-ricanischen Hazienda Candelaria, auf der die reifen Beeren in aufwendiger Handarbeit
gepflückt und weiterverarbeitet werden. In Bern werden die Bohnen dann auf mittlerer Stufe
geröstet, so entsteht ein mildfruchtiger Kaffee mit Nuancen von Marzipan und Orangen.
Dieses Aroma passt ausgezeichnet als Bestandteil eines Espresso Martinis.
Erhältlich in 1 dl
Orange Bitters
Die geschmackliche Fülle der «Organge Bitters» kommt aus dem dünnsten Teil der Frucht –
der Schale. Hier kommen die ätherischen Öle in konzentrierter Form vor und sie geben dem
Bitter seine charakteristische Note, die gleichermassen Nase und Gaumen anspricht. Die
«Orange Bitters» gehören denn auch zu den kombinationsfreudigsten Cocktail Bitters – selten
liegt man damit falsch. Ganz richtig liegt man mit einem Schuss «Orange Bitters» beim Negroni
oder bei einer leicht fruchtigen Variante des Martini Dry.
Erhältlich in 1 dl
Rosemary Bitters
Beim «Rosemary Bitter» dreht sich alles um die intensive Aromatik des Rosmarins. Wir
verzichten weitgehend auf Zutaten, die davon ablenken könnten und lassen seine ätherischen
Öle und den harzig-bitteren Geschmack voll zur Geltung kommen. Der «Tau des Meeres»
(ros marinus) ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken, als Cocktail Bitter findet er aber
auch an der Bar seine Verwendung, etwa im [Drink].
Erhältlich in 1 dl
Vanilla Bitters
Die Vanille als «Königin der Gewürze» kommt aus royalem Haus und gehört zu den
Orchideen. Wir verwenden für die «Vanilla Bitters» eine Variante, die in der Region Andapa
auf Madagaskar kultiviert wird und ein delikates Aroma hat, dass an Sahne und Karamell
erinnert. «Vanilla Bitters» sollten vornehm zurückhaltend eingesetzt werden, dann veredeln
sie Cocktails wie den Harvey Wallbanger.
Erhältlich in 1 dl